Andachten

Gedanken zum 1.Sonntag nach Ostern/Quasimodogeniti

24. April 2022

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.“ 1. Petrusbrief 1,3

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„So sehr hat Gott diese Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn in den Tod gehen ließ; alle, die an ihn glauben, sollen nicht verloren sein, sondern ein Leben in Fülle haben.“  Johannes-Evangelium 3

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Am Gründonnertag erinnern wir uns daran, dass Jesus mit seinen Jüngern das Passah-Fest gefeiert hat. Es war sein Abschiedsessen.

Bei diesem Essen sagt Jesus seinen Jüngern besondere Worte, die wir bis heute aufbewahrt haben, die uns bis heute in eine besondere Nähe zu Jesus bringen.

„Das ist mein Leib – das ist mein Blut. Solches tut zu meinem Gedächtnis.

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Manchmal fängt nichts Neues an, bevor nicht etwas zu Ende gegangen ist. Wir müssen auch durch Täler gehen, wenn wir auf einem Berg die Aussicht genießen wollen. Ohne etwas zu riskieren, entdecken wir keine neuen Wege…… Diese Erfahrungen liegt uns manchmal schwer auf der Seele.

Der Evangelist Johannes sagt es so.“ Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.“

Friede sei mit euch von Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen

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Die Frage an diesem Sonntag ist: Wie können wir Gott nachfolgen?

Was erwartet er von uns.

Jesus selbst findet deutliche Worte dazu. Im Lukasevangelium lesen wir: “Wer die Hand an den Flug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.“

Lädt uns das ein oder schrecken wir eher davor zurück?

Friede sei mit euch von Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Amen

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