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Der Advent erzählt uns mit seinen Brauchtumstagen von zwei „heilige Frauen“, die jung, schön und selbstbewusst waren, sich zum Christentum bekannten und dafür sterben mussten.

Wir zünden Lichter an.
Kerzenlicht erhellt mit sanftem Schein die Dunkelheit,
die Dunkelheit, die uns Angst macht,
die uns vieles nur schattenhaft wahrnehmen lässt.

Lebkuchen, Zimtstern, Kinderpunsch. Dominostein, Glühwein, Schokonikolaus und Marzipan. Endlich.
Darauf hab’ ich gewartet. Weihnachtsbasar der Ev. Gemeinde Thessaloniki, auf dem es das gibt.

Wenn wir über einen Friedhof gehen, spüren wir ganz unterschiedliche Gefühle.
Es ist der Ort der Verstorbenen.
Viele Erinnerungen liegen dort begraben.
